Eigenschaften einer neoklassischen Produktionsfunktion
1. Substutuierbarkeit beudetet, dass sich eine gegebene Outputmenge Yquer durch verschiedene kombinationen von Arbeit und Kapital herstellen lässt. Dieser Zusammenhang lässt sich mit Hilfe der Isoquante darstellen. Diese ist aufgrund der Eigenschaft immer nergativ geneigt und berührt nicht die Achsen, was unterstreicht, dass kein Produktionsfaktor durch den anderen vollstänstig ersetzt werden kann.
2. Die Produktionsfunktion weist abnehmende Grenzerträge auf.
3. Bei substituierbaren Produktionsfaktoren erhöht eine partielle Erhöhung des einen Faktors ein Output. D.H. die Grenzproduktivität eines Faktors weist eine positive (1. Ableitung > 0 ) aber abnehmende Steigung (2. Ableitung < 0) auf.
2. Die Produktionsfunktion weist abnehmende Grenzerträge auf.
3. Bei substituierbaren Produktionsfaktoren erhöht eine partielle Erhöhung des einen Faktors ein Output. D.H. die Grenzproduktivität eines Faktors weist eine positive (1. Ableitung > 0 ) aber abnehmende Steigung (2. Ableitung < 0) auf.
Tags: neoklassische Produktionsfunktion
Quelle: KE 2 S.36
Quelle: KE 2 S.36
Kartensatzinfo:
Autor: celgo
Oberthema: BWL
Thema: Einführung in die VWL
Veröffentlicht: 21.03.2010
Tags: KE1
Schlagwörter Karten:
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